Samstag, 29. März 2014

Kommunikation und Abstraktionsniveau

Es gibt für zwei Menschen typischerweise nur  EIN optimales, GEMEINSAMES Abstraktionsniveau, wenn sie sich ernsthaft austauschen wollen und Erkenntnis suchen. Dieses Niveau hängt ab von ihren Neigungen und Fähigkeiten.

Wenn sie das nicht berücksichtigen, entsteht, wenn das Wohlwollen bleibt, nur Verwirrung und Unzufriedenheit oder bei fehlendem Wohlwollen nur dämlichen Zeitgeist-Meinungs-Gequatsche und emotional-ideologischer Schlagabtausch.

In einem persönlichen Gespräch finden zwei Menschen oft unbewusst durch die Kombination von Mimik, Gesten und Sprache diese optimale Niveau, vorausgesetzt sie akzeptieren sich gegenseitig emotional.

Die Schriftsprache  hier verleitet dazu, auf ein Abstraktionsniveau zu rutschen, das diesem Optimum NICHT entspricht.

Ein Bezug auf ein Beispiel ist immer hilfreich. Ein wirklich guter Theoretiker kann seine abstrakten Einsichten mühelos darauf beziehen, auch wenn es seinen Neigungen nicht entspricht.

Die Verantwortung für den Bezug auf ein Beispiel trägt allerdings Derjenige mit, der die Neigung und/oder Fähigkeit zu höheren Abstraktionsebenen nicht hat.

Für mich unerträglich sind Menschen (Mittelmaß-Intellektuelle), deren Vorliebe für abstrakte Diskussionen nicht mit ihren Fähigkeiten diesbezüglich korrespondieren.

Da sind mir bodenständige Menschen mit einem gesunden Menschenverstand sehr viel näher.

Donnerstag, 27. März 2014

Theorie der kognitiven Dissonanz

(Festinger)

Stellt euch vor, ihr habt euch nach langem Recherchieren und Überlegen für den Kauf eines bestimmten Autos entschieden. Nachdem der Kaufvertrag unterschrieben ist findet ihr einen Testbericht, in dem euer Auto sehr schlecht abgeschnitten hat. Vom Kaufvertrag könnt ihr nicht mehr zurücktreten. Wie geht ihr mit der Situation um? Wahrscheinlich seid ihr zunächst mal verärgert oder verunsichert. Tritt die Theorie der kognitiven Dissonanz ein, dann werdet ihr anschließend wahrscheinlich alles versuchen, um die Kaufentscheidung vor euch und anderen zu rechtfertigen und nicht allzu viele negative Gefühle hochkommen zu lassen. Die Testergebnisse sind bestimmt nicht zuverlässig oder das Auto hat gewisse Vorzüge, die der Test gar nicht beschreibt.

Die Theorie der kognitiven Dissonanz beschäftigt sich also damit, wie wir nach einer Entscheidung Informationen verarbeiten, die die Richtigkeit der getroffenen Entscheidung in Frage stellen. Das hierdurch auftretende unangenehme Gefühl von Verunsicherung und Angst versuchen wir mit unterschiedlichen Strategien zu reduzieren. Entweder verändern wir unser Verhalten, um es mit der Information in Einklang zu bringen, oder wir ändern unsere Einstellungen. So favorisieren wir z.B. die Information, die unsere Entscheidung als richtig erscheinen lässt. Die anderen Informationen versuchen wir hingegen auszublenden oder abzuwerten. (Quelle: Lexikon Psychologie – Kognitive Dissonanz)

Montag, 24. März 2014

YouTube-Bewegte Bilder, besonders beliebt beim Unbewussten!




Die Macht des Unbewussten (1/2)

Tonformat: Beschreibung: Audioformat-IconStereo

Kurzinhaltstext


Über 90 Prozent von allem, was wir täglich machen, erledigt unser Gehirn quasi ohne uns. Unbewusst, oft ohne es überhaupt zu merken. Die zweiteilige Dokumentation "Die Macht des Unbewussten" wirft einen Blick auf diesen "inneren Autopiloten?, am Beispiel von Martha und Jake: zwei Menschen, die sich zufällig über den Weg laufen. Und die - wie wir alle - von unbewussten Mustern im Kopf gesteuert werden, angefangen beim Zähneputzen am Morgen, bei der Auswahl der Anziehsachen, der Art, Auto zu fahren bis hin zu möglicherweise der wichtigsten Entscheidung unseres Lebens: der Frage, in wen wir uns verlieben.

https://www.dailymotion.com/video/x22t9hv

Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=bnjhTnG9GSc

 
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=BBa0afGwDtU

Sonntag, 23. März 2014

Foucault und die Ideologie des rationalen, gesellschaftlichen Diskurses



Michel Foucault demaskiert die Ideologie des rationalen Diskurses.
Er beschreibt in seiner Diskursanalytik der Macht den  fundamentalen Gewaltcharakter der Interpretationen von Worten und Zeichen. Es kommt darauf auf, wer spricht, nicht wovon er spricht.

Er betont, „dass die Gesellschaft nicht von Diskursen strukturiert werde, sondern von Machtrelationen, die nicht nach dem >großen Modell der Sprache und der Zeichen< zu denken sind, sondern nach der Logik > des Krieges und der Schlacht<.“

„Welche Regeln steuern dieses  Theater, dieses Spiel? >Die Regel<, schreibt Foucault, >ist … die kalkulierte Lust am Gemetzel und die Hoffnung auf Blut<. Alle Regeln haben ihre Wurzel in diesem Krieg, nicht um ihn zu überwinden, sondern als Teil des universellen Kampfes zwischen Herrschern und Beherrschten.“
(Sarasin 2005: 119)

Die herrschende, emotional komfortable Ideologie und der Zeitgeist bestimmen typischerweise  den Diskurs.

Der Verweis auf sog.  Fakten und rationale Interpretationen, die Forderung  nach Verständlichkeit im ist bereits Teil der emotional-ideologischen, oft  unbewussten Manipulation.

Foucault:
„Das große Spiel der Geschichte dreht sich um die Frage, wer sich der Regeln bemächtigt, wer an die Stelle derer tritt, die sie für sich nutzen; wer sie am Ende pervertiert, in ihr Gegenteil verkehrt und gegen jene wendet, die sie einst durchsetzten …“ (Sarasin 2005: 119)

Freitag, 21. März 2014

Haben Sie den Gorilla gesehen?


Antwort: Was soll ich gesehen haben?

Dieser kurze Dialog, der einem absurden Theaterstück entnommen sein könnte, beschreibt die Grundsituation eines Wahrnehmungsexperimentes.

Das Resultat ist verblüffend und demonstriert die Illusion, normale menschliche Intuition nehme die Realität wahr, wie sie offensichtlich ist. Weit gefehlt! Menschen nehmen die Realität so wahr, wie sie sie erwarten und blenden das unbewusst aus, was nicht ihren Erwartungen entspricht.

Das wissenschaftlich wiederholbare Ergebnis: ca. 50% der Probanden nahmen einen „offensichtlich“ im Bild befindlichen "Gorilla" NICHT wahr.

Ein dramatisches Ergebnis , wenn man bedenkt, was dieses wissenschaftliche Ergebnis für die Wahrnehmung weniger markanter „offensichtlicher“ Details der Realität auf anderen Komplexitätsniveaus bedeutet.

Das Experiment demonstriert auch die Absurdität der Annahme, unsere normale Wahrnehmung sei geeignet, die Realität adäquat wahrzunehmen, wie es der naive Empirismus und der Hinweis von schlichten Gemütern auf offensichtliche Fakten nahe legt.

Wir sehen, was wir erwarten.

Je stärker die Überzeugung über die Beschaffenheit der Realität, umso selektiver die Wahrnehmung des „Offensichtlichen“. Je überzeugter und emotional eingeengter der Ideologe, umso beschränkter sein Blick auf die Realität.

Es wird klar, dass vor allen Dingen, normativ betrachtet, die GANZHEITLICHE Erfassung realer Zusammenhänge immer implizite oder explizite THEORIEN über die Realität, logisch formuliert Prämissen, voraussetzen. Für anspruchsvolle Theoretiker ein selbstverständlicher Zugang zur Differenz von Meinung und Erkenntnis.

Diese Tatsache erinnert auch an die naive ideologische Widerlegung von sogenannten Verschwörungstheorien durch sog. Fakten (und umgekehrt) und spielt ebenso eine herausragende Rolle für die Bewertung von Zeugenaussagen über offensichtlich Gesehenes vor Gericht.

Das dazugehörige Buch „ Der unsichtbare Gorilla“

„ ist ein Buch über sechs Illusionen des Alltags, die entscheidendenen Einfluss auf unser Leben ausüben: die Illusionen von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Selbstvertrauen, Wissen, Ursache und Möglichkeit. Diese verzerrten Ansichten über unseren Geist sind nicht nur irreführend, sondern auch gefährlich. “ (Chabris/Simons 2011: 10)

Dienstag, 18. März 2014

Gefühle denken schlecht! Brainstorming ist keine Ausnahme.


Die Asch-Experimente und ihre Nachfolger demonstrieren eindeutig, dass die Mehrzahl der Teilnehmer in einer Gruppe durch die dominierende Meinung so stark beeinflusst wird, dass sie sich ihr unbewusst-reaktiv anschließen.

Gleichzeitig sind sie subjektiv der Ansicht, es sei ihre eigene rational-bewusste Entscheidung und durch aktives eigenes Denken zustande gekommen.

Bei der Förderung von kreativen Prozessen in einer Gruppe bin ich bisher davon ausgegangen, dass die konsequente Umsetzung der Brainstorming-Regeln diese gesetzmäßige Tendenz zu Konformität umkehrt und die beste Möglichkeit darstellt, kreative Lösungsvorschläge zu produzieren.

Ich wurde eines Besseren belehrt.

Schon 1963 machte Dunnett, ein Psychologie-Professor der „University of Minnesota“, Versuche, um die Resultate des Brainstormings in Gruppen mit den Resultaten von Brainstorming in gruppenunabhängigen Einzel-Settings zu vergleichen.

Das Resultat: 23 von 24 Gruppen produzierten signifikant mehr Ideen in Einzel-Settings als in Gruppen.

Die Anzahl der Gruppenmitglieder hat zudem einen Einfluss auf die Ergebnisse des Brainstormings.

Je größer die Gruppe ist, umso schlechter sind die Ergebnisse. Eine Gruppe von 9 produziert weniger und weniger originelle Lösungsvorschläge als eine Gruppe von 6, und eine Gruppe von 6 wiederum weniger und weniger originelle als eine Gruppe von 4. (Cain 2012: 88/89)

Le Bon lässt grüßen. Je größer eine Gruppe, umso stärker die emotionale Deformation des eigenständigen, bewussten Denkens.

Von der romantischen Liebes-Ehe, Beziehungsmorden, der hysterischen Anbetung von Idolen bis zum Fußball-Stadion bzw. der Gewalt von Hooligans eine immer wieder zu beobachtende sozialpsychologisch-soziologische STRUKTURELL WIRKSAME Gesetzmäßigkeit.

Dass es um die physisch-emotionale Nähe in diesen Fällen geht, zeigt die Tatsache , dass Online-Brainstorming ungleich bessere Resultate erbringt und die Resultate sogar besser sind, je höher die Anzahl der Teilnehmer ist.

Das Gemeinschaftsgefühl ist wohl auch der Grund für die ungebrochene Popularität des Gruppen-Brainstormings.

Es ist einfach angenehm, sich in der ideologisch-emotionalen Komfortzone zu bewegen und so schön, dazu zu gehören.

Hier wird wieder deutlich, wie entscheidend die NICHT-Beeinflussung und die strukturelle Eliminierung narzisstischer Kommunikationsbedürfnisse bzw. deren Umsetzung sind, wenn es darum geht, soziale Prozesse RATIONAL zu gestalten.

Händchen haltend wird eben mehr gefühlt als gedacht. Wer kennt das nicht!
Aber für manche Zielsetzungen ist das halt äußerst ungeeignet.

Hier schließt sich der Kreis zur „Weisheit der Masse“.



Montag, 17. März 2014

Bewusstseinserweiterung oder "My stroke of insight"

von
  • Marcus Müller

    Die amerikanische Hirnforscherin Jill Bolte Taylor machte im Alter von 37 Jahren einen unfreiwilligen "Selbstversuch": Sie erlitt einen Schlaganfall in der linken Gehirnhälfte.


    Was sie dabei erlebte hat sie sehr verändert und könnte auch für unsere Weltanschauung eine entscheidende Rolle spielen. Unsere Kultur ist anscheinend sehr linkshemisphärisch geprägt: logisch, rationell, planend, linear, methodisch, isolierend, ich-orientiert, während die rechte Gehirnhälfte mehr emotionell, intuitiv, kreativ, ganzheitlich-verbunden arbeitet.

    Da ihr Schlaganfall die linke Hirnhemisphäre teilweise unterdrückte, konnte sie ihre sonst unterdrückte rechte Hemisphäre erfahren und lernte dabei ein Gefühlsspektrum kennen, das sie als "La-La-Land" oder Nirvana bezeichnet. Sie spürte keine Grenze mehr zwischen ihrem Körper und dem sie umgebenden Raum und sie fühlte sich eins mit der Energie des Universums, euphorisch, friedlich und sorglos.

    Jill ist von ihrem Schlaganfall genesen und hat gelernt, bewußt zu wählen, welcher Gehirnhälfte sie gerade den Vorzug geben möchte. Sie glaubt, dass darin eine Chance für mehr Frieden auf der Welt liegt.

    Für das TED-Video gibt es einen deutschen Untertitel und ein komplettes deutsches Script.

    http://new.ted.com/.../jill_bolte_taylor_s_powerful...

    Sie veröffentlichte auch ein Buch: http://www.amazon.de/Stroke-Insight-Jill.../dp/0340980508
    www.ted.com
    Jill Bolte Taylor got a research opportunity few brain scientists would wish for: She had a massive stroke, and watched as her brain functions -- motion, speech, self-awareness -- shut down one by one. An astonishing story.

Sonntag, 16. März 2014

Wer wird Millionär?


Ein praktisches Beispiel für die Dummheit und die Weisheit der Masse!

Die Wahrscheinlichkeit, die besonders schwierige Millionenfrage in diesem Spiel richtig zu beantworten, ist signifikant größer, wenn ich den sogenannten „Publikumsjoker“ ( Befragung der Gesamtheit der Menschen im Studio)einsetze, anstatt z.B. den von mir gestellten Experten für ein Gebiet zu befragen.

Diese Tatsache widerspricht dem gesunden Menschenverstand und repräsentiert ihn gleichzeitig, allerdings nicht individuell, sondern bezogen auf die Masse.

Die Voraussetzung dafür, dass die Weisheit und NICHT die Dummheit der Masse in Erscheinung tritt, besteht UNABDINGBAR darin, dass Kandidat und Moderator ihre narzisstischen Selbstdarstellungstendenzen kontrollieren und die Klappe halten.

Nur eine ANDEUTUNG ihrer Präferenzen für eine der 4 Antworten reicht aus, um den Publikumsjoker wertlos zu machen. Die Chance auf die Million geht gegen Null. Das Unbewusste VERURSACHT statistisch gesehen die wahrscheinliche Antwort. Die Masse wählt überproportional verzerrt die Präferenz und liegt natürlich nur richtig, wenn die angedeutete Präferenz zufällig der richtigen Antwort entspricht.

Ansonsten finden die Menschen vom Schwachkopf bis zum Hochbegabten „gemeinsam“, OHNE Gemeinschaft an dieser Stelle kommunikativ zu leben, typischerweise die richtige Antwort, OHNE sie zu WISSEN.

Ist das nicht eine herrliche Demonstration des Dilemmas der Konsens- und Medien- Demokratie?

Hier verbirgt sich ein soziales GESETZ, das die akademische Soziologie weder mit ihrem „methodologischen Individualismus“ noch mit der komplexitätsverliebten Systemtheorie begreifen kann. Le Bon, Tarde und Surowiecki werden im besten Hegelschen Sinne vermittelt auf den Begriff gebracht.

Wenn die Soziologie diese empirisch-wissenschaftlich beweisbaren Zusammenhänge im Sinne einer Struktursoziologie theoretisch begreift und umsetzt, wird die Auswirkung auf die Gesellschaft und das Verständnis von demokratischer Politik gewaltig und ein „Clear for Takeoff“ als Startzeichen in Richtung einer freieren und menschengerechteren Gesellschaft die Folge sein.

Samstag, 15. März 2014

Die Metaphysik des Unbewussten




Eduard von Hartmann hat 1869 in seiner „Philosophie des Unbewussten“  das Unbewusste als die Basiskategorie der Beziehung zwischen der objektiven und der subjektiven Realität konzipiert, und das fast ein halbes Jahrhundert vor Freud. Begrifflich hat er zu dieser Zeit schon das kollektive und das individuelle Unbewusste verbunden, was bei Freud und Jung später bekanntermaßen zu zwei unterschiedlichen Perspektiven auf das Unbewusste führte. 

„Es ( das Prinzip des  Unbewussten, G.Sch.) drängt und zieht sich alles  nach dem Einen hin, es krystallisiert gewissermassen in jedem neuen Capitel ein Stück mehr von der Welt um diesen Kern herum, bis es zur All-Einheit  erwachsen das Weltall umfasst und sich zuletzt plötzlich als das darstellt, was den Kern aller großen Philosophien gebildet hat,  Spinoza’s Substanz, Fichtes’s absolutes  Ich, Schelling’s absolutes Subject-Object, Plato’s und Hegel’s absolute Idee, Schopenhauer’s Wille usw.“  (Hartmann 1869: Kindle Pos. 797).

In meinen Worten bedeutet diese Metaphysik des Unbewussten einen Hinweis darauf, Kreativität und schöpferische Intelligenz  (Bergson),  also die konstruktive Seite des Unbewussten, als eine Verbindung zwischen dem objektiven Unbewussten (Gott/Ursubstanz/ Unendlichkeit /Absolutes usw.) und dem subjektiven Unbewussten/Seele zu begreifen. 

Genies wie Einstein und andere haben ihre Entdeckungen als Eingebung beschrieben, die zwar ihre systematische, logisch-analytische Vorarbeit zur Voraussetzung hatte, aber dann eher Eingebung entsprachen, nicht wissend, wo herkommend. Dann erst führte wieder die analytische Rekonstruktion dieses Geschenks (von woher auch immer?) mit Hilfe Ihres  ungewöhnlichen Verstandes  zu einem rational kalkulierbaren Prozess.

Intuition aus der Sicht der heutigen neurowissenschaftlichen Forschung bleibt einem späteren Post vorbehalten.


Genialität hat offensichtlich im Unterschied zur normalen Hochbegabung etwas mit der Verbindung von a-rationaler, ganzheitlicher Intuition und analytisch-logischen Fähigkeiten zu tun.